Friedrich Metzger übergibt nach 17jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzender sein Amt an Eberhard Drobek und wird Ehrenmitglied. Diese Ehre hat er verdient, hat er sich doch die ganzen Jahre für den Spielmannszug aufgeopfert; selbst seine Frau wirkte tatkräftig mit. Mit großem Dank, der auch seiner Frau galt, bekam Friedrich Metzger einen Zinnteller und sechs Schnapsstamperl überreicht – wirklich nur eine symbolische Geste für 17 Jahre mühevoller Arbeit. 34 aktive und 42 passive Mitglieder zählte der Verein. Es fanden 25 Auftritte im nordbayerischen und württembergischen Raum sowie 41 Übungsabende statt, die wieder den vollen Einsatz der Spieler verlangten. Zum Dank wurde ein 2-Tage-Ausflug durchgeführt nach Zwiesel im Bayerischen Wald.
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1987
Donnerstag, 31. Dezember 19871973
Montag, 31. Dezember 1973Beim Musikfest in Wildenholz errangen die Spieler wieder einen ersten Preis mit Auszeichnung. Für diesen Erfolg galt der Dank allen Beteiligten, vor allem aber Hermann Kraus für seinen unermüdlichen Einsatz als Spielführer. Willi Grau, 2. Gauschützenmeister, vor allem aber Freund und Gönner des Spielmannszuges, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Ihm wurde besonders für die Kontakte, die er zu den Schützenvereinen knüpfte, gedankt.
1971
Freitag, 31. Dezember 197125 Ausmärsche u. a. in Rothenburg o. d. Tauber geben Zeugnis von einem regen Vereinsleben. Zwei erste Preise mit Auszeichnung waren die Erfolge beim Musikwettstreit in Scheinfeld und beim Fränkischen Volksfest in Crailsheim. 45 Mitglieder gehörten im Oktober 1971 dem Verein an. Für seine Verdienste um den Spielmannszug wurde der ehemalige Bürgermeister von Eyb, Stadtrat Gustav Reitelshöfer, zum Ehrenmitglied ernannt. Ein besonderer Dank wurde Elfriede und Friedrich Metzger für ihren Einsatz ausgesprochen, ebenso Frau Keitel, die eine Fahne anfertigte.