Archiv für die Kategorie ‘Chronik’

2005

Samstag, 31. Dezember 2005

21 Auftritte im und außerhalb des Landkreises Ansbach – Erinnerungen an ein tolles Jahr:
Drei Ansbacher spielten am Altweiberfasching in Oberkirch / Schwarzwald beim Fanfarenzug Oberkirch mit Rhythmusinstrumenten mit. Am 6. Februar nahmen wir am größten Faschingsumzug Frankens in Würzburger teil. Gleichzeitig feierte der Spielmannszug Würzburg sein 50-jähriges Bestehen. Mit Cheerleader Petra und flotten Rhythmen begeisterten wir das Publikum und animierten es zum mitsingen und mittanzen. Im Bayerischen Fernsehen waren wir auch life zu sehen.
Die Maiwanderung in Form einer Schnitzeljagd – führte uns bei strahlendem Sonnenschein nach Strüth. Im Mai 2005 bezogen wir unser neues Vereinsheim in der Schule in Obereichenbach, da die bisherigen Räumlichkeiten anderweitig gebraucht wurden.

Wir nahmen teil am Umzug des Gauschützenfestes Aurach sowie am Jubiläumsfestzug der FFW Grüb / Wippendorf und spielten zum Jubiläum des Altenheimes am Windmühlberg. Neben den traditionellen Auftritten Rokokofestspiele Ansbach, Volksfest Treuchtlingen, Kirchweihen Ansbach / Meinhardswinden / Elpersdorf besuchten wir auch das Kreismusikfest des Nordbayerischen Musikbundes in Wörnitz im Juni. Wir waren auch in der Zeitung vertreten.
Bereits zum zweiten Mal fand die „Grüne Nacht“ in Ansbach statt. Am 16. Juli sorgten unzählige grüne Scheinwerfer, Strahler und Lampen für ein fantastisches Ambiente in der Innenstadt. Parallel zu dieser Aktion veranstaltete der Stadtjugendring ein Internationales Jugendmusikfestival, an dem wir uns auch beteiligten. Richtig begeistert waren wir von der Schweizer Guggenmusik „Igla-Gugger“. Gegen 21.30 Uhr spielten wir im Innenhof des Schlosshofes als „Vorgruppe“ einer Jazzband. Mit unseren modernen Stücken hatten wir hier die richtige „Programmauswahl“ getroffen und so verließen wir mit einer super Stimmung und tosendem Applaus zu später Stunde den Schlosshof. Wir erhielten viele Komplimente. Am Nachmittag hatten wir die Siegerehrung der Fußballmeisterschaften der bayerischen Straßenbauämter am Elpersdorfer Fußballplatz musikalisch umrahmt. Durch unseren Auftritt bei der „Grünen Nacht“ in Ansbach konnten wir einen neuen Trommler für uns begeistern, der mit 40 jungen Jahren endlich seinen Kindheitstraum wahr werden ließ: Landsknechtstrommler. „Mir gefällt es sehr gut, vor allem, dass die Leute alle so begeistert dabei und uns Neuen gegenüber aufgeschlossen sind. Ein Verein, in dem man sich rundum wohlfühlt!“
Und dann kam am 23. Juli auch schon das Stadtgrabenfest. Im Vorfeld spielten wir spontan in der Innenstadt im Rahmen des Junggesellenabschiedes einer zufällig vorbeilaufenden Braut mit ihren Begleiterinnen. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir um uns einen großen Fanclub gescharrt.
Annafest Forchheim: Der große Umzug findet nur alle fünf Jahre statt im Rahmen des Annafestes im Kellerwald von Forchheim. Wir waren Nr. 8 im Umzug von über 120 Gruppen. Außerdem spielten wir die Schützenabordnungen im Anschluss an den Festzug durch Forchheim noch in die Keller des Kellerwaldes – eine steile langgezogene Strecke hoch hinauf bei schweißtreibenden Temperaturen. Die 25 Spieler und unsere zahlreichen Gäste waren mehr als begeistert von diesem Event in Oberfranken.
Anlässlich des bekannten Blumenfestzuges in Röthenbach wurden Kunstwerke aus Dalien kreiert.

Der Höhepunkt des Jahres war sicher das Spielmannszugtreffen anlässlich der Eyber Kirchweih am ersten Augustwochenende. Mit dabei waren unsere befreundeten Musikvereine aus Oberkirch und Heidelsheim. Samstag Abend zogen die Gastvereine und wir von drei Seiten in den Distlergarten ein (Sternmarsch) und unterhielten das begeisterte Publikum mit modernen, aber auch historischen Klängen. Nach Einbruch der Dunkelheit fand das Highlight des Wochenendes (so stand es auch in der FLZ) statt. Auf dem Sportplatz neben dem Garten zeigten die Fahnenschwinger der Heidelsheimer beim Schattenlichtschwingen ihr Können (Deutsche Meister 2004 in der Königsdisziplin Akrobatik). Es war beeindruckend, mit welcher Eleganz sie ihre leuchtenden Farben durch die Nacht wirbelten. Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht bei eisigen Temperaturen und starkem Regen hieß es am Sonntag schon um 7.00 Uhr Abmarsch zum 2-stündigen Weckruf durch Eyb. Das geplante Standkonzert am Mittag fand aufgrund eines Regenschauers etwas gekürzt statt – dafür konnten alle Vereine beim Festzug ihr Können bei Sonnenschein zeigen. Herzlich bedanken möchten wir uns bei einigen Heidelsheimern, die extra Sonntag morgen noch anreisten, um beim Festzug dabei zu sein.

Im Jahr 2005 hatten wir gleich zwei interne Hochzeiten: Am 28. Mai heiratete unser Trommler Holger seine Angela in Unterrottmansdorf (Lichtenau). Im August folgte dann die Hochzeit unserer Andrea Hofmockel (geb. Raab). Andrea ist immer für den Verein da – und da änderte sich auch nichts trotz klein Ronja. In einem mit viel Liebe zusammengestellten „Buch“ überreichten wir Ihr schriftliche Glückwünsche – auch von befreundeten Musikvereinen.

Von Mai bis September mussten wir auf unseren Rainer Kolb verzichten. In einer Überraschungsaktion hinter dem Gebäude der Kaserne Ellwangen versteckt, begrüßten wir ihn am Abend des 26. September mit Musikklängen zurück in Deutschland. Und da stand er in der Tür – mit Rucksack und völlig sprachlos.

Am 24. und 25. September fuhren 14 Spieler ins badische Heidelsheim zum dortigen Oktoberfest des befreundeten Spielmanns- und Fanfarenzuges. Beim Zwischenstopp in Bruchsal, flanierten wir durch den Schlosspark. Zufällig heiratete hier eine Braut – die auch noch aus Ansbach war. Das Heidelsheimer Publikum war vom Sternmarsch und dem anschließenden Freundschaftsspielen angetan. Unsere modernen Stücke begeisterten das Publikum und so durften wir die Bühne erst nach zwei Zugaben verlassen.
Unser Schauübungsabend lockte zahlreiche Zuhörer. Die Weihnachtsfeier fand im Autohof Brodswinden statt mit Besuch des Christkindes. Alle Spieler erhielten ein Spielmannszug-T-Shirt jeweils mit dem eigenen Namen.

Unsere Andrea Hofmockel ehrten wir in diesem Jahr für 20 Jahre Treue zum Spielmannszug Ansbach. Sie erhielt natürlich auch Jubiläumsseiten in der Weihnachtszeitung „Extrablatt – Extrablatt“ mit Impressionen aus 20 Jahren Spielmannszug: Erinnerungen an so manchen Auftritt und Ausflug, zig Umzüge miterlebt, bei gutem und schlechtem Wetter, viele Menschen kennen gelernt, langjährige Freundschaften. Bereits mit 10 Jahren hatte sie im Verein begonnen. Highlights während dieser 20 Jahre waren sicherlich die Sternstunden des Bayerischen Rundfunks, Umzug Berlin anlässlich des Tag der deutschen Einheit, Kontakte und Freundschaften knüpfen zu anderen Spielmannszügen (Bad Mergentheim, Heidelsheim, Oberkirch), Unterstützung bei der Neugründung des Spielmannszuges Gunzenhausen, das 20-25- und 30-jährige Jubiläum des Spielmannszuges Ansbach, das Jahr 1998 mit 54 Auftritten, unser erster Faschingsumzug in Oberkirch / Schwarzwald, Teilnahme am Meistertrunk Rothenburg, und und und.
Auch Michaela Seibold engagiert sich seit 20 Jahren für die Musik – davon seit 4 Jahren beim Spielmannszug Ansbach.

2004

Freitag, 31. Dezember 2004

Am 04.04.2004 trat der Spielmannszug im Rahmen der Verbraucherausstellung Kontakta auf dem Messegelände mit zwei Standkonzerten auf. Zudem fuhren wir am 16.05.2004 mit dem Bus nach Eschenau (Landkreis Erlangen / Höchstadt), um dort am Festzug anlässlich des Feuerwehrfestes bei strahlendem Sonnenschein teilzunehmen. Einen Ort der besonderen Art besuchten wir am 03.07.2004. Im Rahmen des Sommerfestes traten wir im Altenheim „Am Heimweg“ in Ansbach auf. Es war einfach schön, wie sich die alten Leute über unseren Auftritt freuten. Auch heuer nahmen wir wieder an der Großen Feldmusik der Rokoko – Festspiele teil. Am 04.07.2004 marschierten wir mit 34 Spielleuten (darunter 12 Flötisten) in den Schlosshof ein.
Eine Woche nach Rokoko stand schon der nächste große Auftritt in Ansbach an: der Heimatfestzug. Wir belegten mit Nummer 47 den mittleren Block der 90 Gruppen, was sich als vorteilhaft erwies. Denn pünktlich zu Beginn des Umzuges begann es wie aus Eimern zu regnen. Als wir an
der Reihe waren, kam die Sonne zum Vorschein und somit war der Auftritt für uns sehr gelungen. Den Umzug betrachteten einige von uns auch im Nachhinein bei einer Vorführung des Videoclubs Ansbach. In den Reihen hinter uns im Saal des Borkholder Hauses waren mehrere positive Stimmen zu hören: „Ah, der Spielmannszug.“ „Die Spielen gut.“ Eine Bestätigung für unser Tun – Danke.
Nach einer Pause im vergangenen Jahr nahmen wir im Oktober wieder am Erntedankfestzug in Fürth teil mit Life-Übertragung des Bayerischen Fernsehens – die Resonanz war äußerst positiv. Die Michaeliskirchweih, die Königin der fränkischen Kirchweihen, ist eine reine Straßenkirchweih. Auch die Auracher „Gänswosn-Kerwa“ bereicherten wir mit Spielmannszug-Klängen.

Maiwanderung: Nachdem wir in diesem Jahr nicht eine Stadtführung – Teil 3 – erleben wollten, planten wir eine ausgedehnte Maiwanderung. Im Juli veranstalteten wir wieder eine Videonacht im Vereinsheim. Nach einem intensiven Übungsabend und rasanten Inliner-Fahrten kam die lange Videonacht. Das neue Jahr begann mit einem Kegelnachmittag für die Kids und Jugendlichen im Verein. Rund 15 „Nachwuchsspieler“ bearbeiteten über zwei Stunden lang die Kegelbahn.
Nachwuchsgewinnung an Schulen: In diesem Jahr konzentrierte sich der Spielmannszug Ansbach auf die Nachwuchsgewinnung an Schulen. Man bot an, z. B. im Rahmen eines Schulfestes entweder ein Standkonzert abzuhalten oder mit einer Schautafel präsent zu sein. Luitpoldschule, Karolinenschule sowie Volksschule Aurach sagten spontan zu. Auch in diesem Jahr veranstalteten wir im Oktober einen Schauübungsabend für interessierte Musikbegeisterte.

Am 28. Februar war es soweit: wir bezogen unser neues Vereinsheim in der Industriestraße in Ansbach-Eyb. Nachdem uns Anfang Februar mitgeteilt wurde, dass wir bis zum 29.02.2004 unser altes Vereinsheim in der Adalbert-Philipp-Straße zu räumen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Domizil. Fündig wurden wir schließlich in den Räumlichkeiten der ehemaligen Taschenfabrik Aco in Eyb. Ein solch großes Vereinsheim hatten wir noch nie – und – die Räume waren warm! Dankeschön sagen möchten wir Herrn Rechtsanwalt Als, dem wir unser neues Vereinheim zu verdanken haben. Ganz besonders bedanken möchten wir uns auch bei Andrea Hofmockel, die sich trotz ihrer Schwangerschaft sehr für ein neues Vereinsheim eingesetzt hat.

Zum Ende des Jahres 2004 hat der Verein 25 aktive Spieler, 10 Auszubildende sowie 41 passive Mitglieder zu verzeichnen. Drei Vereinsaustritten standen neun neue Musikbegeisterte gegenüber. Herzlich Willkommen! Unser jüngstes Mitglied Ronny ( ¾ Jahr ) kann es schon gar nicht mehr erwarten, endlich am Übungsabend teilnehmen zu dürfen. In diesem Jahr wurden zwei leichtere Trommeln mit Gestell für unsere Nachwuchs-Trommler angeschafft.
Zudem wurde unsere Vorstandschaft am 13.11.2004 teilweise neu gewählt bzw. in ihrem Amt bestätigt. Ein Dankeschön an unsere bisherige Ausbildungsleiterin für Flöten, Sonja Bork, die seit 1996 ihr musikalisches Können in diesem Amt einbrachte.

Ein herzliches DANKESCHÖN für seine 22jährige Treue zum Spielmannszug Ansbach an unser Ehrenmitglied Eberhard Drobek. Zur Erinnerung erhielt Eberhard Drobek den Spielmannszug in Miniatur – in mühevoller Handarbeit mit Instrumenten, Hüten, Fahne, etc. geschmückte Playmobil-Figuren. In der weihnachtlich geschmückten Scheune des Gasthofes „Zum weißen Roß“ in Lehrberg
verbrachten wir schöne vorweihnachtliche Stunden.

2003

Mittwoch, 31. Dezember 2003

Anstelle des Kilianifestes nahmen wir erstmalig am Faschingszug in Würzburg teil. Es war die Premiere unserer Fahnenschwinger. Bereits um 08.00 Uhr trafen wir am 9. Juni in Rothenburg zum Meistertrunk ein – zu unserem längsten Auftritt des Jahres: Standkonzert im Burggraben, belagert von wilden Gestalten, Teilnahme am Lagerleben – traditionell mit kompletter Uniform bei 35 Grad – abendlicher Zug zum Marktplatz, Ende 20.30 Uhr. Ein unvergessliches Erlebnis, das wir auch in 2004 wiederholen möchten. Mit stolzer Besetzung von 31 Spielleuten zogen wir zur Feldmusik in den Schlosshof ein. Zum Blumenfest in Röthenbach hatten wir zwei ehemalige aktive Spieler dabei: Volker Drobek, Petra Schülein.

Musik verbindet Menschen: Zu viert fuhren wir am sog. „Schmutzigen Donnerstag“ nach Oberkirch zum traditionellen Fasching. Ende März wirkten wir beim Konzert anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Nordbay. Musikbundes in Dentlein a. Forst mit und besuchten im April ein Benefizkonzert des Heeresmusikkorps 12 Veitshöchheim im Onoldiasaal. Zu seinem 50-jährigen Jubiläum veranstaltete der Spielmannszug der FFW Höchstadt a. d. Aisch ein Spielmannszugtreffen. Beeindruckend war hierbei ein nicht ganz alltäglicher Gottesdienst mit anschließendem Umzug zum Festzelt. Mit einem mit viel Beifall bedachten Standkonzert auf der Bühne rundeten wir den Tag ab. Das Spielmannszugtreffen anlässlich des Marktplatzfestes in Heidelsheim begann mit einem Sternmarsch der Musikgruppen am Nachmittag zum Marktplatz. Ab 23.00 Uhr begleiteten wir die Fahnenschwinger des Spielmannszuges Heidelsheim musikalisch bei ihren beeindruckenden Darbietungen im Neonlicht.

Bereits im Jan. begannen die Vorbereitungen für das Spielmannszugtreffen Anfang August mit den Heidelsheimer Freunden zur Kirchweih in Eyb. Nach einem gemeinsamen Standkonzert im Distlergarten am Samstag Abend, folgte ein gemütliches Beisammensein bis in die frühen Morgenstunden. Ab 06.00 Uhr früh regten sich die ersten Gemüter, um dann ab 07.00 Uhr die Eyber Bürger mit einem Weckruf bis 09.00 Uhr zu begeistern. Nach dem Grillen am Vereinsheim sowie der Teilnahme am Kirchweihfestzug ließen wir das Treffen gemütlich ausklingen.

Interne Veranstaltungen: Um 04.00 Uhr am 22. Feb. fuhren wir nach Maria Alm (Österreich) und verbrachten zwei tolle Tage bei traumhaftem Wetter. Nach dem steilen anstrengenden Aufstieg zur Hütte nutzten die Skifahrer den verzauberten Schnee, alle anderen genossen die Sonne vor der Hütte bei österreichischen Spezialitäten. Einige machten sogar eine Wanderung durch tiefsten Schnee. Mit einem zünftigen Hüttenabend ließen wir den Tag ausklingen. Am nächsten Tag wurde gerodelt – mit einigen lustigen Erlebnissen.
Das Zeltlager in Aurach war bereits bei der Premiere im Vorjahr ein großer Erfolg, u. a. Schnitzeljagd, musikalischer Umzug durch Aurach, sportliche Betätigungen wie Reiten, Fußball und Volleyball spielen; Kutsch-Fahrt, musikalische Einlagen, Lagerfeuer, Nachtwanderung.
Im Sept. feierten wir Premiere unserer ersten Videonacht im Vereinsheim. Highlight des Abends war die Idee „Spielmannszug sucht den Superstar“, die die „kleinen“ stolz präsentierten. Auch die Erwachsenen waren mit Begeisterung dabei – teilweise mit der einen oder anderen Träne in den Augen vor Rührung – man spürte einen großen Zusammenhalt.
Wir veranstalteten auch unseren ersten Schau-Übungsabend im Distlersaal in Eyb.

Sonja Bork und Simone Enßer wurden im Rahmen der Weihnachtsfeier für 10jährige Treue zum Verein von Hans Sterzl – Vorsitzender Nordbay. Musikbund – geehrt. Barbara Gehring war nicht anwesend.

Sonja Bork, Kerstin Völkert und Juliane Schmidt nahmen erfolgreich an einem D1-Lehrgang des Nordbay. Musikbundes teil.

Unser lange geplantes Projekt wurde endlich in die Tat umgesetzt. Es wurden sechs kleine Fahnen angeschafft, die von den Auszubildenden getragen werden, um bereits vor dem Ausmarsch mit Instrumenten das Marschieren zu erlernen. Auch haben wir eine neue leichtere große Bauchtrommel mit Gestell angeschafft. Ein äußerst treffender Leserbrief erschien in der Fränkischen Landeszeitung im November. Andrea Raab hat an Silvester ihren Jürgen geheiratet und strahlt Mutterfreuden entgegen. Herzlichen Glückwunsch!